Tutorials …

Reaktor ist eine grafische Entwicklungsumgebung von Native Instruments, die auf drei Ebenen mit wachsender Komplexität zum ausprobieren, spielen und programmieren einlädt. Wir werden uns überwiegend mit der zweiten Ebene (und wenn es sich ergibt, auch mit der dritten) beschäftigen. Die Reaktor-Tutorials habe ich in 5 übersichtliche Bereiche aufgeteilt:

• Im ersten Teil (Basic), lernen wir in 15 Lektionen Reaktor kennen und erstellen einen Synthesizer. Dieser Teil eignet sich für den Einstieg in die Reaktorwelt.
• Der zweite Teil (Advanced) enthält verschiedene Tutorials zu fortgeschrittenen Themen und wird in loser Folge wachsen. Eine Ideensammlung für eure Projekte.
• Der dritte Teil (Core) ist nur für diejenigen geeignet, die ausführlich Erfahrung mit der Primary-Ebene und Lösungen auf Advanced-Ebene haben. „Core“ ist der Low-Level Unterbau des Reaktors.
• Der vierte Teil (Library) stellt eine Sammlung kleiner Schaltungen und Skills zur Verfügung, die man im Reaktor-Alltag immer wieder brauchen kann.
• Der fünfte Teil (GearBarn) beinhaltet Projekte zum erforschen, zerlegen, testen, und natürlich zum spielen. Auch (und gerade) solche, für die ich noch keine Zeit gefunden habe, Tutorials zu schreiben..

Zu den Reaktor Tutorials geht es hier, oder über das Menü „Tutorials“ (oben).

Modulare Synthesizer sind wieder in Mode. Im Gegensatz zu „schlüsselfertigen“ Komplett-Instrumenten, werden modulare Synthesizer aus den Modulen zusammengebaut, die man gerade braucht. Das macht sie einerseits beliebig variabel, erfordert aber andererseits einen entsprechenden Aufwand an Material: Gehäuse, die gewünschten Module, meterweise Kabelverbindungen und das nötige Kleingeld für all diese Anschaffungen. Sehr viel niedriger liegt die Einstiegshürde aber bei den Software-Varianten, über die ich u. a. in meinem „Snack“-Post zu Modularen Synthesizern schrieb.

Dort erwähnte ich auch den Voltage-Modular, der hier einen eigenen Bereich bekommt. Unter den im Snack-Post beschriebenen Software-Modularen habe ich mich für Voltage entschieden, weil er meines Erachtens das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet und eine VST-Einbindung mitbringt.
Der Einstieg in die Voltage-Welt ist kostenlos und ermöglicht so ein risikoloses Kennenlernen der Materie. Weiter unten auf dieser Seite findet ihr – nach dem Muster der Reaktor-Tutorials – verschiedene Blog-Beiträge, die euch mit Voltage bekannt und hoffentlich Lust auf mehr machen.

Zu den Voltage Modular Tutorials geht es hier, oder auch über das Menu „Tutorials“ (oben).

Modulare Synthesizer sind wieder in Mode. Im Gegensatz zu „schlüsselfertigen“ Komplett-Instrumenten, werden modulare Synthesizer aus den Modulen zusammengebaut, die man gerade braucht. Das macht sie einerseits beliebig variabel, erfordert aber andererseits einen entsprechenden Aufwand an Material: Gehäuse, die gewünschten Module, meterweise Kabelverbindungen und das nötige Kleingeld für all diese Anschaffungen. Sehr viel niedriger liegt die Einstiegshürde aber bei den Software-Varianten, über die ich u. a. in meinem „Snack“-Post zu Modularen Synthesizern schrieb.

Dort erwähnte ich auch den Voltage-Modular, der hier einen eigenen Bereich bekommt. Unter den im Snack-Post beschriebenen Software-Modularen habe ich mich für Voltage entschieden, weil er meines Erachtens das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet und eine VST-Einbindung mitbringt.
Der Einstieg in die Voltage-Welt ist kostenlos und ermöglicht so ein risikoloses Kennenlernen der Materie. Weiter unten auf dieser Seite findet ihr – nach dem Muster der Reaktor-Tutorials – verschiedene Blog-Beiträge, die euch mit Voltage bekannt und hoffentlich Lust auf mehr machen.

Zu den Voltage Modular Tutorials geht es hier, oder auch über das Menu „Tutorials“ (oben).